Lebenslinien

Friedrich Zimmermann (DE)

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Standort
Lebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-TailfingenLebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-Tailfingen (Foto: Gunar Seitz, 2019)
Lebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-TailfingenLebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-Tailfingen (Foto: Gunar Seitz, 2020)
Lebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-TailfingenLebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-Tailfingen (Foto: Gunar Seitz, 2020)
Lebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-TailfingenLebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-Tailfingen (Foto: Gunar Seitz, 2020)
Lebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-TailfingenLebenslinien von Friedrich Zimmermann am ZollernalbKunstweg in Albstadt-Tailfingen (Foto: Gunar Seitz, 2020)

Infos zum Kunstwerk

Datum

1979

Material

Kalksteinplatten aus französischem Jura

Dimensionen

11 m breit, einer Höhe von 150 cm hoch, bis zu 60 cm tief

Adresse

72461 Albstadt-Tailfingen, gegenüber der Aussegnungshalle des Waldfriedhofs, Waldfriedhofstraße 35/1

GPS

48°15'24.6"N 8°59'45.1"E

48.256828, 8.995850

Beschreibung

Auf dem Waldfriedhof im Stiegelwald an der Waldfriedhofstraße in Albstadt-Tailfingen steht gegenüber der Aussegnungshalle ein Relieffries aus acht Kalksteinplatten aus französischem Jura vor einer Betonstützwand. Der Bildhauer und Kunstpädagoge Friedrich Zimmermann aus Tailfingen begann 1979 damit, aus 36 Tonnen französischem Weißen Jura aus der Gegend von Dijon ein großformatiges Relief zu schaffen. Die ‚Lebenslinien‘, so der Titel, lassen der Fantasie viel freien Lauf: Auf der linken Seite beginnend mit harmonischen, geometrischen Formen lässt sich eine Linie verfolgen, die nach oben ansteigt, weiter nach rechts in kantige Faltungen übergeht, die wohl eine Landschaft darstellen sollen, dann durch ein Tor geht, um schließlich über eine Treppe wieder nach unten zu führen. Das zentrale Reliefmedaillon stellt eine menschliche Figur mit hinter dem Kopf verschränkten Armen dar. Weiter rechts folgen erneut kantige Formen sowie rechts oben das Relief einer emporfliegenden Taube. (az)

 

Kleindenkmalnummer Zollernalbkreis: 17_12
© Dieser Text ist der Publikation entnommen:
Helmut Lorenz/Andreas Zekorn (Hrsg.): Schätze am Wegesrand - Kleindenkmale im Zollernalbkreis (= Zollernalb-Profile Reihe B, Bd. 4, hrsg. v. Landratsamt Zollernalbkreis), Ostfildern 2019, S. 28 f.

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