Drei Tore - ein Kommen und Gehen

Adrian Bütikofer (CH)

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Bilder
Standort
Drei Tore - ein Kommen und Gehen von Adrian Bütikofer am OberschwabenKunstweg in Friedrichshafen-EfrizweilerDrei Tore - ein Kommen und Gehen von Adrian Bütikofer am OberschwabenKunstweg in Friedrichshafen-Efrizweiler (Foto: Gunar Seitz, 2020)
Drei Tore - ein Kommen und Gehen von Adrian Bütikofer am OberschwabenKunstweg in Friedrichshafen-EfrizweilerDrei Tore - ein Kommen und Gehen von Adrian Bütikofer am OberschwabenKunstweg in Friedrichshafen-Efrizweiler (Foto: Gunar Seitz, 2020)
Drei Tore - ein Kommen und Gehen von Adrian Bütikofer am OberschwabenKunstweg in Friedrichshafen-EfrizweilerDrei Tore - ein Kommen und Gehen von Adrian Bütikofer am OberschwabenKunstweg in Friedrichshafen-Efrizweiler (Foto: Gunar Seitz, 2020)
Drei Tore - ein Kommen und Gehen von Adrian Bütikofer  am OberschwabenKunstweg in Friedrichshafen-EfrizweilerDrei Tore - ein Kommen und Gehen von Adrian Bütikofer am OberschwabenKunstweg in Friedrichshafen-Efrizweiler (Foto: Gunar Seitz, 2023)

Infos zum Kunstwerk

Datum

2010

Material

Stahl

Dimensionen

H: 487 cm
B: 769 cm
T:  508 cm

Adresse

88048 Friedrichshafen-Efrizweiler, am Waldrand des Wirtschaftsweges Hugenloh - Weiherberg

GPS

47°41'39.94"N 9°25'24.69"E
47.694428, 9.423525

Beschreibung

 

Eine Tortrinität in rostendem Stahl lässt Zeit, lässt den Zeitstrom, lässt Evolution erahnen.

Der Züricher Künstler Adrian Bütikofer fügt drei Tore zu einer neuen Einheit zusammen, die für den Lebenszyklus stehen.

Das unten liegende Erdtor verweist auf die Herkunft, das aufrecht stehende Lebenstor deutet auf die aktive aktuelle Phase der Wirklichkeit und das schwebende Himmelstor auf eine mit der Gegenwart zusammenhängende Zukunft hin.
Durch die materiellen Verbindungen in den Torsegmenten werden die Zeiten auf einander bezogen. Das eine fließt unaufhörlich in das andere.

Die optische Gestalt in der Landschaft gleicht einem Relikt aus der Vergangenheit – hier deutet die fast schon organisch erscheinende Stahlplastik auf die längst verblichene Zeit der Dinosaurier hin.

Die Härte des Stahls und die körperlich anmutende Erscheinung geben eine sinnliche Spannung, die als Landmarke weithin sichtbar, viele spannende Fährten legt. (gs)

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